RE: [Eigenbau] einer kleinen elektrischen Schwebebahn, Tipps erwünscht....!!! - 11

Die Masten schließen vorn mit einem Metallstift 2 mm mit Gewinde ab?
Damit hast Du eine eindeutige Basis und das reicht.
Ehe ich viel schreibe zur Fahrbahn können wir auch telefonieren. Meine Ideen sind noch lange nicht versiegt.

Die Farbe?
Das Gelb ist schön und findet sich auch im Wagen als Grundfarbe. Aber es entspricht nicht dem Vorbild, zumindest wenn man von einer Eisenkonstruktion ausgeht.
Blau war auch eine eher teure Farbe.

Grün und schwarz - bzw. Dunkelgrau - würde ich bevorzugen. Du kannst ja Mast und Ausleger dunkelgrau machen und den Sockel grün. Den Absatzring hellgrün.
Reines Schwarz würde ich nicht verwenden. (Habe ich leider bei den Drehstrombahn-Auslegern so gemacht. Da waren die Originale aber mir noch nicht bekannt. Heute würde ich ein Grau verwenden.)

Die Bodenplatte? Bing hätte wohl das übliche Rosa oder ein helles Braun bzw. Ocker und Märklin ein mittleres Braun genommen. Vielleicht orientierst Du dich an den damaligen Stahlbau-Hochbauten von Märklin oder Bing, ich denke da z.B. an die Zahnradbahnstützen. Märklin hat die Stützen tatsächlich in mittlerem bis hellen Blau gespritzt mit Farbüberlauf von unten dunkel nach oben hell.

Es ist m.M.n. auch die Frage wie man die Fahrbahn lackiert. Die Schiene ist optisch dominanter als die filigranen Stützen. Wahrscheinlich hätten damalige Hersteller die aus Weißblech gemacht und damit hell glänzend. Für uns also: die fürchterliche Silberbronze. Und das mit Pertinax kombiniert und ich gehe am Stock.... Trauma!

Die Metallschiene 10x2 ist ja im Grunde ein Träger und der müsste ebenso wie der obere Teil des Mastes lackiert werden. Dann ergibt das optisch eine Einheit. Nur die Schiene glänzt dann metallisch blank.

Vielleicht doch Märklin-Blau? Musst Du mal ausprobieren wie das harmoniert mit dem Wagen.

Gut, ich habe es mir überlegt, wird dein Vorschlag bearbeitet, und die Schienenverbindungen
habe ich gerade ausgetüfftelt, das geht gut. Noch ein kleines Problem wäre zu lösen, Schleifer
von der Seite wäre mir am liebsten, der Rollenschleifer von unten braucht zum Schwenken Platz.
Wenn also Federn an der Seite, dann muss ich Gewinderohre einbauen, keine Gewindestangen,
oder ich schiebe eine Gewindehülse noch drüber, 2 mm, dann kann ich das so lassen....

Ja, das wird gut, die Idee ist auch gut, machen wir also....

mit GRüssen Georg

Zitat von ypsilon im Beitrag #251

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Die Metallschiene 10x2 ist ja im Grunde ein Träger

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Georg und die schnellen Entscheidungen...

Meine Idee:

Die 2x10 mm Träger werden an den Enden gekröpft mit Versatz 1 mm. Dazu baust Du dir eine Vorrichtung mit Anschlag und zwei Blechen, ca. 0,5 bis 0,8 mm im Versatz. Damit presst Du die Flachstäbe im Schrauibstock auf eine Länge von ca. 5 bis 10 mm. Und zwar wechselseitig. Die Träger überlappen dann an den Stößen. Die Kurven können damit auch Gegenkurven sein. Und du hast nur Gerade und Kurven, ein System.

Auf die Länge der Kröpfung nimmst Du von oben 3 mm Material weg (feilen). Die aufgeklebte Schiene liegt dann in dem Bereich frei. In die Schiene lötest Du ein Röhrchen, satt, Durchmesser 2 mm, innen 1,5. Die Röhrchen schließen mit dem Maß der Überlappung des Trägers ab.

In die Röhrchen kommen dann 1,5 mm Stifte zur (elektrischen Verbindung) der Schiene. Sie müssen ja nichts halten.

Die 2x10 mm Träger haben im Bereich der Überlappung ein Loch, mit dem du die Stelle auf den Masten steckst und mit den 2 mm Stiften und Mutter befestigst. Damit hast Du die Träger befestigt unf zugleich die Träger miteinander. Das muss auch alles nicht fest sein. Wenn die Tägermitte über dem Schwerpunkt der Bodenplatte steht ist auch alles im Schwerpunkt und kippt nicht.

In die Träger bohrst Du in 10 cm Abständen weitere Löcher auf Vorrat, wenn die Masten mal an Stellen stehen müssen wo es eben sein muss. Die Verbindung der Träger übernehmen dann einfach Schrauben.

Als Stromabnehmer reicht ein Federblech mit aufgelötetem Schleifstück.
Oder ein Federdraht bzw. federnder Draht mit Messingröllchen drüber geschoben.
Der Federweg ist ja minimal, denn der Abstand des Trägers ist immer gleich.

Die Idee war wenn das von unten kommt hast du Platz für die Schrauben und zudem keinen optisch störenden blanken Schleifring. Die Stromabnehmer können auch dämpfend gegen seitliche Schwingungen wirken.
Daher fand ich die Idee ganz gut.

Die Röhrchen zum Verbinden machen Probleme beim stetigem Auf- und Abbau, mein Vorschlag...



Aber wir können gerne telefonieren, jetzt bin ich beim Zahnarzt...

mit GRüssen Georg

Die Röhrchen können vorn angesenkt werden, das hilft beim Einfummeln. Es ist auch nur ein Stift der gefummelt werden muss. (Stadtilm Modellgleis hat drei parallele 1 mm Stifte und das geht auch, wenn auch mit Geduld. ... N-Bahner sind beim Schienenstecken auch noch nicht verstorben...)

Die Gewindehülse brauchst du nicht, da reicht ein Röhrchen zur Abstandshalterung zum Mast hin (wenn du das überhaupt brauchst).

Die 2 mm-Senkschraube in die Gewindehülse halte ich für ein wesentlich schlimmeres Gefummel als die Träger mit Loch über den Stift zu schieben und mit einer Mutter zu sichern.

Du zeichnest die "Knochen" ein. Wohl oben als elektrische Brücke. Mit Schrauben? Wenn du deine Lösung mit den angelöteten Lochplatten verfolgen willst, dann kannst Du auch zwei Federbleche seitlich wechselnd annieten, die jeweils auf die andere Seite reichen.

Der Aufbau erfolgt stückweise mit stehenden Masten. Vielleicht baust du Masten fest am Bahnhof an. Der steht sicher und fest. Das ist der Beginn. Und dann steckst Du eine Schiene ein, sicherst mit dem nachfolgenden Mast. Schraubst die Mutter lose am ersten Mast. Steckst die 2. Schiene am 2. Mast, sicherst mit Mutter usw.

So müsse das gut gehen, auch mit der biegesteifen Verbindung über die Stifte. Wenn du die Federbleche zur Stromübertragung nimmst wird das natürlich flexibler.

Ich habe auch schon überlegt ob es reicht den Stift (dann 2 mm) in eine Schiene zu löten. Innen in die Schiene. Und die andere Seite einfach frei zu lassen, etwas federnd gegeneinander gebogen.

Genau so unten, der zweite Knochen, kann entfallen. Das ist mein Vorschlag, wenn du die Träger kröpfst (um die halbe Materialbreite), können die überlappen und es reicht ein Loch. (Bedingt aber die Stromabnahme von unten.)

Wir bekommen einen Kompromiss, wir müssen auch unter zwei Details unterscheiden,
a. die Verbindungen
b. die Aufhängungen

beide sind nicht an einem Punkt sondern jeweils versetzt, vorerst vielen Dank für die Anregungen...

Die Verbindungen... das obere Detail mit der Trix Schiene mache ich so wie vorgeschlagen, Okay.
Das untere Teil, verkröpft, könnte entfallen weil die Verbindung nach innen zeigt. Da kann ein Stück
Blech an eine Messingleiste bereits eingelötet sein. Dann brauche ich nur auf der anderen Leiste festzuschrauben.
Ich möchte mir an der Stelle zwei Dinge reservieren, einmal der seitliche Schleifer durch ein Federblech,
deshalb werden die Schrauben an dieser Seite versenkt, und dann die Möglichkeit doch von unten einen
Rollenschleifer vorsehen, das heisst, dass zwei Seiten völlig glatt sein müssen...

Die Aufhängungen... geplant sind alle Maste mit einer Gewindestange 2mm zur Aufhängung der Schienen.
Die gebogenen Streben sind jetzt danach ausgerichtet und passen. Die Gewindestange lugt also vorne um
5 mm heraus, darauf muss ich eine Gewindehülse 2 mm schrauben, um anschliessend die aus der Schiene
kommende, versenkte Schraube, 2 mm, zu befestigen. Das Ganze ist berechnet, danach habe ich die Bodenplatten
gezeichnet und bestellt, (sie kosten übrigens zusammen etwa 245 Euro). Länge der Aufhängung samt Schrauben
max. 70 mm, die Trix Schienen haben diesen Radius den ich auch übernommen habe...

Auf alle Fälle komme ich mit deinen Vorschlägen weiter. Im Prinzip spielen wir Ping- Pong, es gibt Verbesserungen,
wenn wir uns gegenseitig Vorschläge posten. Für mich der Sinn eines guten Ergebnisses und momentan sieht
das doch supergut aus...





mit GRüssen Georg

Zitat von geopiri im Beitrag #250

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Welche Farbe passt am besten

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Das ist halt die Debatte. Eine Personen-Schwebebahn hing aber nicht an Holzmasten, so wie Telegrafenstangen. Bei denen passt die helle Farbe, auch im Bezug zum Vorbild.

Georg, zur 2 mm Senkkopfschraube. Ich will nicht nerven, aber überlege dir das nochmals. Das ist wirklich eine Fummelei. Ich kämpfe schon mit 3 mm.

Die Schleifbahn auf der Seite ist im Fall des Falles auch nur 1 mm breit und geht auch an einer Mutter vorbei.

Die Verbindung mit Lasche hinten ist völlig OK. Verlöten auch. Das hat nur den Nachteil, dass man den Schienen eine Richtung gibt. Aber auch das ist eine Phantomdebatte. Realistisch gesehen wird immer ein Knochen aufgebaut. Und wenn es eine Erweiterung gäbe passt man die eben darauf genau an. Da kann man die Schienen auch durchnummerieren und immer genau passend aufbauen.

Ypsilon, Danke also, es wird schon gut werden...

Deine Idee zur Zweileiterschiene habe ich genommen. Ebenso die Verbindung dieser, und es ist ja noch nicht fertig.
Zwischenberichte werden vermutlich weitere Vorschläge bringen, das ist Absicht, denn ich möchte eine gute
kleine Anlage bauen...

Im übrigen kann diese Anlage nach Belieben erweitert werden, wäre kein Problem, in der Länge müsste nur
die gerade Schiene aufgeschnitten werden. Maste auch kein Problem, aber bis dahin dauert es noch eine kleine
Weile...

Bei den Farben bleibt übrig das Kibrigelb sowie Olivgrün für die Masten. Die Bodenplatten werden im Sinne der
Malervliese lackiert, damit diese nicht besonders auffallen. Also ein grauviolett, gibt es eine grüne Matte, dann
würde ich eine grosse Matte nehmen und diese löchern, damit die Matte genau über den Bodenplatten liegt.
Damit sieht man die Bodenplatten nicht mehr, könnte sehr schön aussehen...

Ypsilon, mir liegt es schon daran, diese Anlage schnell aufbauen zu können, ebenso der Abbau. Der einzige
Nachteil wäre, dass der Schienen wegen ein Karton die Länge von 1,20 Meter hat. Aber da sind ja nur sechs
Schienen drin, und die Masten, die sind sehr schwer, aber wir haben ja heutzutage Rollwagen...

mit GRüssen Georg

#250

Hallo

Hoffentlich erzeuge ich keinen Entscheidungsstress, aber ich mag auch die Farbkombination Kraus Fandor.

Aber nicht einfach zu malen.

Und Bild

Dirk Jan

Hallo, Dirk Jan,

wie sieht denn die Farbkombination Kraus-Fandor aus ? Bitte Bild einstellen.

Schönen Gruß
Udo

Nachdem ich mir den ganzen Nachmittag den Kopf zermartert habe, was Dirk Jan mit "malen nach der Farbkombination von Kraus-Fandor" gemeint haben könnte, glaube ich, eventuell ein Ergebnis gefunden zu haben, nämlich, dass Kraus-Fandor oft ein Grün genommen hat, das verlaufend von oben nach unten von Hell nach Dunkel aufgesprüht worden ist.

Falls dieses gemeint worden ist, ist zu sagen, so schwierig ist ein Farbverlauf nicht. Man sprüht erst alles in Hell, dann etwas tiefer dunkler als Verlauf und noch weiter das Gleiche mit einer noch dunkleren Farbe. Aber das macht Arbeit. Allerdings hier bei den wenigen Masten der Schwebebahn noch überschaubar.

Kreismeister im Biegen geworden, bestimmt...

Vorbereitet zum Löten, die Biegerei ist schon ein Stück Arbeit, und wenn es gleich 30 solcher Streben sind,
kann ich nachher einen dicken Schluck Rotwein einnehmen, oder auch zwei...




Mittlerweile habe ich schon zehn Maste gelötet. Es sieht so aus, als dass ich heute abend fertig werde.
Ich habe nicht gedacht, eine solche Leidenschaft mit der Zeit zu entwickeln, und es wird mehr,
wo wird das alles enden....?

mit GRüssen Georg

Was die Farben an den Masten angeht, so glaube ich endlich, eine Lösung gefunden zu haben.
Anhand einiger Beiträge komme ich zu folgendem Ergebnis, was mich auch freute, denn ohne
Tipps komme ich nur sehr schlecht voran....

Die Masten bekommen den kibrigelben Anstrich. Die Ausleger oben dunkelgrün, eine Mischung
zwischen schwarz und grün, so dass man es noch als grün erkennen kann. Im unteren Bereich
beginne ich, den Mast ellgrün zu lackieren. Dann stuft sich das ab bis zum Sockel in einem
dunkleren Grün, also ein nahtloser Übergang von Hellgrün zu Dunkelgrün, gleiche Farbe wie die
Ausleger, das Hellgrün sollte etwa 12 cm vom Bodenblech beginnen. Der Absatz wird mit einer
Goldlinie versehen, Goldlinien bekommt auch der Ausleger wie auch die Spitze in Form einer
Kugel, ich denke, so könnte der Mast gut aussehen...?



mit GRüssen Georg

Wie oben beschrieben, gefällt mir aber nicht so sehr....



dann habe ich es einfacher gestaltet, und das sieht schon viel besser aus...



und vielleicht ist ja Dirk Jans Vorschlag auch nicht schlecht, auf alle Fälle kommen nur die zwei
letzten Möglichkeiten zur Ausführung, nur... welcher jetzt...?

mit GRüssen Georg

Links sieht gut aus.
Gruß
Wolfgang

Zitat von WolKo im Beitrag #269

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Links sieht gut aus.

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Heute musste ich lackieren, nachdem ich alle Maste säuberlich abgedremelt habe,
poliert und vom Staub befreit, konnte ich nicht mehr warten, die Kugel oben wurde
noch eingeleimt und nach zwei Stunden waren alle Maste unten in der Lackiererei.
Wer sprüht, dem sei gesagt, dass die Sprühköpfe unglaublich wichtig sind. Ich kann gerne
weitere Infos dazu abgeben, es dürfen auf alle Fälle keine Lacknasen entstehen,
das wäre die Katastrophe und das Teil muss wieder neu abgelaugt werden.
Ich liebe das Sprühen, es geht schnell und man kann unglaubliche Effekte mit den
Farben erzielen, sie trocknen schnell und die Weiterverarbeitung dauert oft nur
ein paar Stunden...

Auf alle Fälle muss der Klarlack später erfolgen, den gibt es in Seidenmatt oder Gloss.
Wenn der Untergrund gut aufgerauht ist, hält der Lack besonders gut, ist eine Farbe
zu hell, kein Problem, der Transparentlack macht die Farbe etwas dunkler, oder soll die
Farbe doch etwas mehr zum Blau tendieren, auch kein Problem, Transparentblau macht
das klasse. Ich habe alle meine Projekte gesprüht, wenn auch dazwischen handgemalt,
stets zufrieden, allerdings gehört dazu eine Erfahrungszeit, wie Lehrjahre...

Die Maste sind soweit lackiert, sicherheitshalber lasse ich sie über Nacht trocknen. Morgen
werden die Ausleger lackiert, diese wiederum sind handlackiert, wie auch die gezogenen
Goldlinien...



mit GRüssen Georg

Der noch fehlende, aber bereits blau lackierte Mast wurde wieder abgelaugt.
Mir fehlt noch der Anschlussmast, den habe ich jetzt gebastelt, dort führen
die Anschlusskabel nach oben. Damit die Kabel nicht sofort sichtbar sind, entstand
eine kleine Arbeitsbühne sowie eine Leiter noch oben. Die Restlackierung fehlt.
Vielleicht baue ich noch eine kleine Arbeitslampe oben hinein, zwei Monteure
die ständig da oben handwerken, das müsste doch ein kleiner Gag sein....



mit GRüssen Georg

Nun bin ich für die nächsten Wochen mit den Bodenplatten beschäftigt. Sie sind heute
angekommen, 1mm Messing und erstklassige Arbeit. Damit hat der grosse Lötkolben
mit 150 Watt die Aufgabe Sockelrohre einzulöten. Nebenbei suche ich noch eine gute
Lösung, die je vier Bodenplatten zu verbinden, damit sie nicht wegdriften, so flach wie
nur möglich, aber das wäre jetzt das kleinste Problem...





ein schönes Wochenende und mit GRüssen Georg

Natürlich konnte ich nicht warten und habe sofort zwei Maste eingelötet. In der Hoffnung alles
lotrecht eingebaut zu haben, sehe ich, dass alles gut passt. Die Höhen der Gewindestangen sind
exakt, und der Abstand passt ebenfalls. Ab jetzt beginnt der spannende Teil einer kleinen
Schwebebahn, denn jetzt liegt es daran, wie alles zusammenpasst. Die Schienen und der
Radius sowie die Verbinder der Schienen sind vorgegeben durch die Schienen
der Trix Express Bakelit Gleise. Ich wählte den äusseren Radius der Gleise...





Ein paar Farbtupfer aber fehlen noch....

mit GRüssen Georg

Mit der wenigen Zeit, die übrig bleibt für das kleine Hobby, schaffte ich etwa die Hälfte
der Bodenplatten. Vier Masten sind fertig und endlackiert. Rückseitig bekommen die Maste
noch Federn zum justieren, aber die Kugeln sind schon golden. Berechnet wurde der äussere Kreis
der Trix Express Bakelit Schienen, als Muster liegt ein solcher Kreis unten...





Die Schienen werde ich zusammenbauen, wenn alle Masten fertig sind. Dazu muss ich eine
Schablone zimmern, auf der ich dann vier gleiche Schienenstücke bauen kann. Sind die Schienen
auch fertig, dann wäre es nur noch eine kleine Zeit bis das Projekt abgeschlossen wäre, aber
soweit ist es noch nicht....

mit GRüssen Georg