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[TRIX TWIN] Rolling Stock for Demonstration & Export to the Continent
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#76 | RE: [TRIX TWIN] Rolling Stock for Demonstration & Export to the Continent
11.05.2020 13:04 (zuletzt bearbeitet: 11.05.2020 13:11)
11.05.2020 13:04 (zuletzt bearbeitet: 11.05.2020 13:11)
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Hallo Reimund Beulen, |
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Antworten
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Hallo TRIX-Enthusiasten, |
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#78 | RE: [TRIX TWIN] Rolling Stock for Demonstration & Export to the Continent
16.05.2020 19:31 (zuletzt bearbeitet: 16.05.2020 19:42)
16.05.2020 19:31 (zuletzt bearbeitet: 16.05.2020 19:42)
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Hallo PaTrix, |
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Hallo Jean-Patrick, |
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Hallo Karl, hallo PaTrix,
Trix Express Pionier
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Hallo |
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Zitat von Emmer im Beitrag #80 Zitat von piottr im Beitrag #63 Hallo Armin, ich teile, was die Gehäuse der 20/54 und der 20/55 betrifft, Deine Meinung nicht. Bei diesen beiden Lokgehäusen stimme ich der Auffassung von Peter (piottr) zu. Diese Gehäuse wurden auch von Mitte 1936 bis September 1939 nach England exportiert und konnten durchaus nach dem Krieg dort Verwendung gefunden haben. Zitat aus # 64 von Dieter, „Interessant wird es bei der Dampflok 20/52. Diese Lok wurde in Deutschland ja erst auf der Leipziger Herbstmesse 1939 öffentlich vorgestellt, die am 31. August 1939 endete. Einen Tag später, am 1. September begann Deutschland mit dem Angriff auf Polen den Zweiten Weltkrieg. Spätestens ab diesem Zeitpunkt, vermutlich sogar deutlich früher dürften die Warenlieferungen von Deutschland nach Großbritannien eingestellt worden sein. …..“ Zitat Ende. Reduziert man Deine Aussage jedoch auf die Gehäuse der 20/52, so wäre die Frage von Dieter, die er seit Jahren immer wieder stellt, beantwortet. Viele Grüße, Karl |
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Hallo Karl,
Viele Grüße aus Berlin, Dieter
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Guten Abend,
Trix Express Pionier
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Zitat von trixkarl49 im Beitrag #78 Hallo Karl, Danke für Deine Einladung meine Meinung einzubringen! - Hmm, eine wirklich "verTRIXte" Angelegenheit. So viele originale Teile, und doch ist alles sehr "künstlerisch" gemixt!. Verflixt! - Mir kommt sofort die Antiquitäten-Show von Horst Lichter "Bares für Rares" in den Sinn, wo die oder der Kunstsachverständige wohl sagen würde: "Eine typische Mariage", also ein Zusammenbringen von Teilen, die vom zeitlichen Aspekt her, nicht zusammengehören, aber insgesamt ein annähernd stimmiges Bild ergeben!  Auch kommt mir in den Sinn, dass die Ziele von Enthusiasten, die eine Anlage betreiben und deshalb viel Fahrbetrieb haben, und denjenigen von Sammlern, die akribisch eine "reine" Sammlung haben möchten, nicht immer übereinstimmen. Der "Sammler" möchte alles stimmig und "unverbastelt" haben, quasi neuwertig ab Fabrik und damit für seine höchsten Sammler-Ansprüche "mint". Alle Stücke, die "gefahren sind, sind ihm ein Greuel. Der "Fahrer" hingegen will nur, dass eine Lok störungsfrei fährt und dabei möglichst auch noch ordentlich aussieht, aber das ist ihm nicht so sehr wichtig!  Deine Lok erscheint viel gefahren und eben für einen Anlagenbetrieb sehr stimmig. Aus meiner Sicht ist die Lok allerdings noch immer sehr "sammelwürdig", bedarf aber einiger Korrekturen! Diese nur als Ersatzteilspender einfach "abzutun", dafür sind die Teile doch zu gut erhalten! Die Lok ist von 1940 mit "E" gestempelt. Der Tender ist mit der Hakenkupplung von 1937/38. Damit schlage ich vor, die Lok sanft zu "restaurieren", indem das Ensemble in einen angenäherten Stand von 1940 gebracht wird, und damit zu einer sehr frühen 20/52 B-Schlepptenderlok also als ein Export von Deutschland nach U.K. just bevor der "Lock-Down" wegen der begonnen Kriegswirren stattgefunden hatte. (Anmerkung: England war zwar "Schutzmacht" von Polen, hat aber diese Rolle ab September 1939 bis ins Frühjahr 1940 nicht so wahrgenommen!. Erst die direken Angriffe von Deutschland auf England haben jegliche Beziehungen strikte beendet!) . Wiederherstellen bei der Lok würde ich durch Austauschen der langen (deutschen) Puffer gegen kurze vernickelte Puffer mit langem Schaft, durch Beibehalten des Kupplungsblechs und Einsetzen einer Hakenkupplung von 1938 durchführen. Den deutschen Tender dazu behalten. Damit wird das Ensemble in vertrebarer Weise eine Vorkriegsversion gerade noch so reingeschrammt! Hakenkupplungen von 1937/38 sind in U.K. dann vorgekommen, wenn der "Fahrer" das neue Entkupplungsgleis nutzen wollte und dazu die 1937/38 Kupplungen mit zugehörigem Heber tauschen bzw. einsetzen musste. Dieser Kupplungstyp war nicht so sehr häufig vertreten, aber er ist doch auch vorgekommen. Der neue Kupplungstyp von 1939/40 wurde in U.K. für den heimischen Markt NIE verwendet. Andere Varianten der "Restaurierung" sind denkbar, aber weniger optimal, so meine Ansicht! - Noch eine Frage: "Welchen Zweck erfüllt die Senkkopfschraube" am Rahmen der Lok?! (Siehe erste zwei Bilder!). Mit TRIXigen Grüssen PaTrix, der Student |
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#86 | RE: [TRIX TWIN] Rolling Stock for Demonstration & Export to the Continent
19.05.2020 01:46 (zuletzt bearbeitet: 19.05.2020 02:42)
19.05.2020 01:46 (zuletzt bearbeitet: 19.05.2020 02:42)
Zitat von trixkarl49 im Beitrag #79 Hallo Karl, Ich nehme Deine Dankes-Blumen sehr gerne an! Ja, die Loks unterscheiden sich nur durch die Kupplungen, also eben jene für den Export in die Schweiz von 1948/49 (= "Swiss Extension" wie ich solchen Exponaten sage, weil die britische Hakenkupplung nach WW2 durch TE-Kupplungen ersetzt wurden. Die PECO-Style-Kupplungen waren nicht so sehr akzeptiert, obwohl wegen der kleinen Nase über dem Haken ein Kuppeln mit kontinentalen TE-Kupplungsbügeln doch mögich war. Ungewohnt, aber möglich!). Die ganz grauen Kupplungen (Wagen + Loks) waren sehr frühe Kupplungenn nach WW2 von 1948/49. Dann kamen ab 1950 die ganz schwarzen (geschwärzte) Kupplungen. Davor - nur noch - 1939/40 diejenigen mit silberfarbenen Hakenschaft und schwarzem geschwärztem) Heber. Aber das weisst Du alles ja auch! Hier mit Bildern nochmals, was ich meine: (Bei allen folgenden Bildern von links: 1939/40, mittig: 1948/49, rechts: ab 1950/51)    Was - zugegebenermassen - noch nicht bestätigt ist, wer die TE-Kupplungen für den Export angebracht hat? Das Phänomän ist da, tritt in relativer Häufigkeit auf, und wird damit ein Fakt! Dies ist vielleicht etwas untergegangen. Die Vergabe der Kupplungen - vor allem bei den amerikanischen Wagen - ist immer professionell, und daher für mich "ab Werk". Das kann in U.K. gewesen sein, dass kann auch durch eine Zweischenstelle, z.Bsp. in der Schweiz im Auftrag, geschehen sein. Das bleibt noch eine offfene Frage!  Die mir überlassenen Bilder jener anderen 20/55SL mit 36er-Kupplungen ist jene von Peter ("piottr"). Er hat ja inzwischen seine Lok selber "enttarnt" bei einer Antwort in diesem oder einem anderen Thread! Er sagt, er hätte die Lok direkt in U.K. erworben, was die 36er-Kupplungen erlärt, und sieselber in die CH gebracht. Bei Deinem analogen Model war ich - in Unkenntnis Deiner Quelle - davon ausgegangen, dass Du in USA "3ingekauft" hättest. Anders die Situation natürlich, wenn in G.B. oder sonst wo auf Erden! Weiterhin viel Spass! Bleib' besund! Mit TRIXigen Grüsse PaTrix, der Student |
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Hallo Rei, Hallo TRIX-Enthusiasten, Ganz tolle Bilder! Danke für die Mühe, die Du Dir genommen hast! Hmm, die Herkunft des Pantos bleibt für mich weiterhin unbestimmt bzw. unbestimmbar. Es fällt auf, dass der Panto einen spezielen Sockel hat, und die Schenkel-Achsen alle isoliert sind. Dies passt zur übrigen Konstruktion im Innern der Lok, die Pantos für eine wirkliche Stromabnahme funktionstüchtig zu machen. Faszinierende Lösung! Ich dachte noch, die Pantos seien aus der Werkstatt von lokalen Lieferanten in Zürich, die schon vor WW2 und ab 1945 sofort wieder, die Modellbahn-Bauer in dn Spuren 0 und 00 mit vielen angebotenenTeilen versorgt hatten. Hier ein mögliches Beispiel:   Der abgebildete Panto ist für Spur 0. Er wird an vier Positionen ins Dach "gesteckt". Sollte derjenige für Spur 00 etwa ahlnich gebaut sein, dann wäre er ein Kantidat für "Deine Lok" aus dem Lot und damit wohl doch von einer CH-Herkunft aus Umbau! Aber eben nur "wäre"... Du hattest doch selber bei den besonderen Güterwagen m.Brh. die Frage sinngemäss aufgeworfen: "Kann es möglich sein, dass parallel bei Entusiasten neue Ideen entstehen können, und diese unabhängig von der Kenntnis anderer, dann auch umgesetzt werden?!?". Ich meine: "Ja, das kann möglich sein!". Es ist auffällig, wie noch oft die 20/55 "optimiert" wurde. Oft auch von Enthusiasten gehört: "Eine tolle Lok, aber etwas 'stier' gehalten, weil kein Licht und starre Pantos!". Oft wurde auch in den frühen MoBa-Heften, wie MIBA, EA u.a.m. Umbauvorschläge präsentiert und beschrieben wurden. Auch die DKW lässt grüssen! Hier noch so ein verrücktes Beispiel einer umgebauten 20/55 aus der CH:  (Damit wurde die typische Front mit 3 Fenstern einer schweizerischen Elloks ab 1923 erreicht. Der Aufwand für den Umbau wurde allerdings nur einseitig realisiert. Die verwendeten Modell-Pantos sind nochmals andere! Bild mit freundlicher Genehmigung von "Anonymus"!) Noch etwas. Du hast auch den Aussenschleifer entfernt und dort auf den Rahmen geschaut von wegen Stempel und so!? Weiterhin viel Spass! Bleib' gesund! Mit TRIXigen Grüssen PaTrix, der Student |
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Zitat von Emmer im Beitrag #80 Hallo "Emmer", Sind Deine pathetischen Worte über "Bastelwerke" und "renommierte Werke" nicht etwas "dicke" aufgetragen??! - Vielleicht hast Du da eine winzige Kleinigeit übersehen! Ist dieses Angebot aus dem TTR Export-Katalog von 1948 nun "Bastelwerk" oder doch nicht!!?  Nein, das ist kein "Bastelwerk" nicht! "Crossed Fingers", weil dies damals offensichtlich nur sehr "pressiert" hatte, um den Katalog fertigzustellen, und die Lok so nicht ausgeliefeft wurde. Im Übrigen auch wieder eine tolle Lok! Zwar auch ein wenig "Bastelwerk", weil "Deutsche" Lok mit "Britischem" Schlepptender. Hast Du für uns zu dieser Lok auch noch zusätzliche Bilder, z.Bsp. zu den "Instructions for Use" oder zum Produktionscode auf dem Chassis?!? Mit TRIXigen Grüssen PaTrix, der Student |
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#89 | RE: [TRIX TWIN] Rolling Stock for Demonstration & Export to the Continent
22.05.2020 17:12 (zuletzt bearbeitet: 23.05.2020 08:25)
22.05.2020 17:12 (zuletzt bearbeitet: 23.05.2020 08:25)
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Hallo Jean-Patrick, Zitat von PaTrix im Beitrag #85 England hat unmittelbar nach dem deutschen Überfall auf Polen seine gescheiterte Appeasement-Politik aufgegeben und ist in den Kriegszustand eingetreten. Man muss sich dazu die Chronolgie der Ereignisse ansehen. Das deutsche Reich bereitete in den 1930er Jahren planmäßig einen Angriffskrieg vor und versuchte bereits vor dem eigentlichen Kriegsausbruch, Gebietsveränderungen durchzusetzen. Mit dem Münchner Abkommen vom September 1938 stimmten Großbritannien und Frankreich einer Eingliederung des Sudetenlandes in das Deutsche Reich zu, um einen Krieg zu verhindern. Am 1. Oktober übernahm die Wehrmacht das Sudetenland. Bereits am 15./16. März 1939 marschierte die Wehrmacht bei der „Zerschlagung der Rest-Tschechei“ unter Bruch des Münchner Abkommens in die tschechischen, bei der Tschecho-Slowakischen Republik verbliebenen Gebiete Böhmens und Mährens ein. Spätestens jetzt wurde Großbritannien und Frankreich ersichtlich, dass das Deutsche Reich auch Abkommen brechen würde, um seine Interessen durchzusetzen. In den folgenden Monaten spitzte sich der Konflikt mit Polen zu. Streitpunkte waren die Wiedereingliederung der freien Stadt Danzig in das Deutsche Reich und ein unter deutscher Kontrolle befindlicher Landweg nach Danzig durch den polnischen Korridor. Hitler kündigte am 28. April 1939 den deutsch-polnischen Nichtangriffspakt und das deutsch-britische Flottenabkommen vom Juni 1935. Der Konflikt mit Polen wurde weiter eskaliert. Mit dem Hitler-Stalin Pakt vom 24. August 1939 wurde die Zerschlagung Polens verabredet. Schon am 25. August 1939 befand sich ein großer Teil der deutschen Truppen in ihren Bereitstellungsräumen. Hitler befahl den Angriff auf Polen für den 26. August, zog den Angriffsbefehl aber kurzfristig zurück, nachdem er erfahren hatte, dass Italien nicht kriegsbereit sei und England und Polen ihre gegenseitigen Zusagen vertraglich fixiert hatten. Abgesehen von einzelnen deutschen Angriffen einzelner Wehrmachtsverbände am 26. August, die den Rückruf des ursprünglichen Angriffbefehls nicht erhielten, begann der deutsche Überfall auf Polen in den Morgenstunden des 1. Septembers 1939. Zwei Tage später, am 3. September 1939 erklärten Frankreich und Großbritannien im Rahmen ihrer Beistandsverträge mit Polen Deutschland den Krieg. Dies war nicht nur eine formale Erklärung. Der Premierminister Chamberlain hat an diesem Tag eine klare Ansprache an seine Bevölkerung gehalten. Am 4. September 1939 begann die britische RAF mit einem Angriff auf Wilhelmshaven die Bombardierung deutscher Städte. Ab dem 5. September 1939 versenkten deutsche U-Boote die ersten britischen Frachter im Atlantik. Am 16. Oktober 1939 sank nach der Torpedierung durch U47 das britischen Schlachtschiffes Royal Oak an seinem Liegeplatz in Scapa Flow. Über 800 britische Seeleute kamen ums Leben. Ich glaube nicht, dass Großbritannien nach diesen Ereignissen noch Spielzeug aus Deutschland bezog. Ich glaube sogar eher, dass der Import deutscher Waren schon deutlich vor dem 1. September 1939 gestoppt wurde. Nachtrag 23.05.: Wenn die Phase vom September 1939 bis Mai 1940 als Sitzkrieg bezeichnet wird, soll damit ausgedrückt werden, dass Großbritannien in dieser Zeit noch nicht zu größeren Militär- operationen fähig war. Dies ändert aber nichts daran, dass der Kriegszustand ausgerufen war und im Rahmen der Möglichkeiten gehandelt wurde. Dazu zählt insbesondere die Einstellung bzw. sogar die Blockade der Handelstätigkeit. Edit 23.05.: Die Ansprache vom 3. September 1939 wurde vom Premierminister Chamberlain gehalten
Viele Grüße aus Berlin, Dieter
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Hallo PaTrix, Zitat von PaTrix im Beitrag #88Zitat von Emmer im Beitrag #80 Hallo PaTrix, ich denke nicht dass ich zu dicke auftrage mit "Bastelwerke" welche die meisten Trix Express Enthusiasten erkennen. Allerdings muss ich sagen, dass die meisten "Basteleien" sehr liebevoll und mit könnerischem Flair gemacht sind. Dazu gehört ausserdem deine gezeigte 20/52 Schlepptender "Lock" auch. Vielleicht kannst du uns noch den Tender näher zeigen wie die deutschen Kupplungsgehäuse am englischen Tender angebracht wurden. Hier noch das "originelle" Pendant (bereits in #35 gezeigt) zum Bild im Katalog von 1948 der vermutlich sehr pressiert hat! Der Fotograf hat den Kurbelzapfen clever versteckt, das Gegengewicht ist jedoch zu erkennen  . Ich möchte doch am Rande dazu bemerken, dass TTR sich sehr kurzfristig für die SL Continental Loks entschieden hat. Gehen doch viele davon aus, dass die Engländer schon lange im Besitz dieser 20/55 Gehäuse waren. Auch hatten sie schon lange Radsätze ohne Kurbelzapfen. Wenigstens ist auf dem Katalogbild auch die Lok "ohne Wulst" zu sehen. Zu der Zusammenstellung der 20/52 als SL Continental Lok bin ich mit dir nicht einig, dass es eine deutsche Lok mit englischem Tender sein soll. Lediglich das Gehäuse ist Deutsch, das Fahrgestell und der Tender ist Englisch. Auf die Bilder von meiner 20/52 SL Continental Lok musst du noch etwas warten. Sie ist seit fast 3 Monaten immer noch in einer Packstation an der Schweizer Grenze. Mitte Juni soll die Grenze wieder aufgehen .Die Lok ist aus Grossbritannien, bin auch gespannt auf den Produktionscode. Ich erwarte jedenfalls nicht K8 ! Und hier gibts noch Neuigkeiten: Die Güterzuglokomotiven von G. Feucht und O. Hoppler  wünsche auch allen weiterhin viel Spass und bleibt Gesund ! Gruss, Armin
Trix Express Pionier
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#91 | RE: [TRIX TWIN] Rolling Stock for Demonstration & Export to the Continent
06.06.2020 14:11 (zuletzt bearbeitet: 06.06.2020 14:46)
06.06.2020 14:11 (zuletzt bearbeitet: 06.06.2020 14:46)
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Hallo Dieter, |
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#92 | RE: [TRIX TWIN] Rolling Stock for Demonstration & Export to the Continent
06.06.2020 15:53 (zuletzt bearbeitet: 06.06.2020 16:45)
06.06.2020 15:53 (zuletzt bearbeitet: 06.06.2020 16:45)
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Lieber Jean-Patrick - |
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Hallo Botho,
Viele Grüße aus Berlin, Dieter
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#94 | RE: [TRIX TWIN] Rolling Stock for Demonstration & Export to the Continent
07.06.2020 08:55 (zuletzt bearbeitet: 07.06.2020 14:10)
07.06.2020 08:55 (zuletzt bearbeitet: 07.06.2020 14:10)
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Okay, Dieter - |
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Zitat von Blech im Beitrag #94 Hallo Botho, Prima, Absicht! Da bin ich wirklich gespannt drauf! Schon vorab meinen Danke für Deine Initiative! Mit TRIXigen Grüssen PaTrix, der Student |
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Zitat von PaTrix im Beitrag #88 Hallo PaTrix, am letzten Donnerstag den 18.06.2020 habe ich nun die TTR 20/52 S.L. Continental Dampflok in Weil am Rhein abgeholt. Diese Lok habe ich nach der Ersteigerung anfangs März hier gezeigt. Wie erwartet, hat die Lok nicht einen frühen Produktionscode ab 1948. Erst später wurden diese Continental-Loks auf dem eigenen Markt in England verkauft. Diese Lok hat den Code H.0. = August 1950. Ich gehe davon aus, dass alle S.L. Continental Loks ab 1948 in dieser Ausführung an sämtliche Export-Länder geliefert wurden. Das heisst: Mit Peco Kupplungen und keinen weiteren speziellen Extensions ! Komponenten der 20/52 S.L. Continental: (Gehäuse Lok: Germany), (Fahrwerk: England), (Tender: England). Wie die Lok bereits 1947 ausgesehen hat, bzw. in die Schweiz geliefert wurde, entzieht sich meinen Kenntnissen. Bilder der echten, realen 20/52 S.L. Continental ab 1948:         ...auch die 20/54 und 20/55 dürften unter dem Gehäuse identisch ausgesehen haben. Werde an anderer Stell zeigen, wie TTR die Peco- Kupplungen an diesen Germany Gehäusen angebracht hat. Das ist nämlich im www. sehr spärlich, wenn überhaupt irgendwo, aufgezeigt. Gruss, Armin
Trix Express Pionier
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Liebe Trix-Exportler, |
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Guten Abend,
Viele Grüße aus Berlin, Dieter
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Hallo TRIX-Enthusiasten, Zitat von PaTrix im Beitrag #68 Da ich dieses Modell doppelt habe, habe ich mich trotz der Sammelwürdigkeit - oder vielleicht gerade deswegen - dazu entschlosse,n, aus dem einen im Zustand "schlechtesten" Wagen (siehe oben vorne) eine neue Farbvariante zu machen. Die Farbabschläge in der roten Farbe waren erheblich. So hatte der Wagen nun ausgesehen, als ich ihn mit REVELL "paint remover" seiner ursprünglichen Farbe entledigt hatte:   Die jetzt dunklen Flecken sind die schon sehr lange oxidierten Farbabschürfungen und -abplatzer. Weil ich BP-Schilder mit dem "alten" Logo "BP" erhalten hatte, war mein Entschluss, daraus eine britische Variante zu erstellen. Hier das Resultat:    Die Lackierung habe ich mit HUMBROL Enamel "Standard Green" gemacht. Für die BP-Farbe etwas zu dunkel, aber mit gelb aufzumischen, war mir zu aufwendig. Also habe ich dieses Grün übernommen. Ein direktes Vorbild gibt es nur bedingt. Die Briten hatten kaum Tankwagen mit Drehgestellen, alles meist nur sog. 4-wheeler. Doch wenige Expemplare mit Drehgestellen gab's bei der LMS eingestellt. Nach der Verstaatlichung der "Big 4" (LMS, LENR, GWR, SR) zur BR - British Railways 1948 sind die Wagen allmählich ausser Dienst gekommen. Vielleicht einst auch Restbestände, die vom USTC - United States Transportation Corps zurückgelassen wurden. Vorbehältnlich das Lichtraumprobil hatte gepasst oder die Wagen wurden nur auf bestimmten Strecken für die Versorgung eingesetzt, wo eine "Überbreite" keine Rolle gespielt hatte. Wie auch immer ein Wagen der in die Serie "Hätte-Sein-Können" passt, also als ein Amerkikaner im Britischen Erscheinungsbild von den Briten für den amerikanischen Markt gefertigt, aber mit kontinentaen TE-Kupplungen von ca. 1948 in der Schweiz gelandet. N.B. Amerikanische USTC Drehgestell-Kesselwagen sind tatsächlich zwischen Norditalien und Suddeutschland bzw. vice-versa einst durch die Schweiz im Transit spediert worden. Da gbt es noch andere Beispiele, auf die ich vielleicht auch einst zurückkommen werden. Vorläufig viel Spass und bleibt gesund! Mit TRIXigen Grüssen PaTrix, der Student + Tüftler |
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Hallo TRIX-Enthusiasten und Forums-Leser, |
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- Damit die Stimmung noch mehr hochgefahren werden kann, hier ein weiteres Lot von 2 Continental Loks TTR 20/54SL für den Export, ab 1948 in der Schweiz verkauft:
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