RE: Frankfurter Blechbahn-Stammtisch in der Oberschweinstiege - 2

Hallo Udo,

Danke für das Zeigen der Bilder - besonders der Bilder von den Kraus Fandor-Loks und den Detailaufnahmen der vollautomatischen Kupplung! Jetzt habe ich auch verstanden, was du mit "Hartplastikplatte" auf dem Stammtischtreffen in Troisdorf meintest. Diese Bauvariante der Kupplung kannte ich noch nicht. Bei meinen Kupplungen ist diese Platte immer aus Blech und der untere breite Steg, bei dem die hochgestellten Zapfen des Entkupplungsgleise anschlagen, ist nach unten länger, ebenso der Anschlagssteg des Hakens.

Viele Grüße
Christian

Interessante Bilder! Vielen Dank.

Der englische Kitmaster Stirling Single sieht sehr gut aus; denn es ist nicht nur motorisiert, sondern aus einem Plastikbausatz (mit Kunststoff nur in einer Farbe) gebaut. So wird es fachmännisch zusammengestellt und bemalt.

Die Spur 0 Commodore Vanderbilt Lokomotiven sind nicht beide von Lionel; der erste ist ein Vorkriegs-Märklin und der zweite ein nachkriegszeitlicher (ca. 1990) Lionel.

Gruss
Fred

Hallo, Christian,

Kraus hat diese Hartplastikplatte aus diesem Kunststoff-Material hergestellt, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Die Platte ist so eine Art Pertinax oder so etwas, aus Papier und Öl und Harz unter Erwärmung und Druck "verschweißt" und dann ausgestanzt. Diese Kunststoffe hat man für die Radio-Industrie usw. produziert. Oben hat die Platte rechts und links zwei kleine Nöppchen, die in zwei Löcher in der Blechkupplung eingreifen und sie so beweglich machen. Problem ist, dass wegen des Materials diese Nöppchen beim Ein- und Ausbau abbrechen können. Deswegen hat der Bastler als Ersatz solche aus Blech nachgebildet. Sind sie nach unten nicht zu lang, ist das in Ordnung, weil dadurch ein Kurzschluß vernmieden werden kann.

Tatsächlich war es am Anfang so, dass auch Kraus-Fandor diese Kunststoff-Plättchen unten zu lang ausgebildet hatte mit dem Ergebnis, dass bei Überfahrten über Weichen usw. die Kupplung ungewollt ausgelöst wurde. Die Plättchen wurden danach vom Händler mit einer Knipszange etwas gekürzt, in etwa so lang wie der nach unten ragende Teil des oben sichtbaren gerundeten Kupplungsbügel (der anfangs auch mit einer Knipszange gekürzt wurde). Für den automatischen Entkupplungsvorgang gab es Gleise mit einem hochfahrenden doppelten Hartlederbügel, der mit Handbewegung oder elektrisch bewegt werden konnte.

Diese Art Kupplung ist das Beste, was es im Bereich der Spuren 0 und 1 gegeben hat. Zack - eingekuppelt, Zack - ausgekuppelt. Und optisch war die Kupplung auch in Ordnung. Kraus hatte diese Art von Kupplung Ende der 20-er Jahre mit Patent um 1930 mit Blick auf den Export in die USA entwickelt, denn dort fehlten beim Vorbild in der Regel die Puffer und alles wurde über die Kupplung geregelt mit dem Ziel, alle Waggons mit Hilfe solcher Kupplungen automatisch zu kuppeln bzw. zu entkuppeln.

Kraus hatte auch verschiedene Versuche mit diesen bei Märklin bekannten waggonbreiten Kupplungsbügeln gemacht, das aber aufgegeben, nachdem diese Hakenfallenkupplung entwickelt worden war.

Ein Vorteil dieser Hakenfallenkupplung ist auch, dass das Teil der Kupplung, das den Fallhaken hatte, mit einer längeren Feder am Wagenboden befestigt den Fallhaken immer wieder mittig ausgerichtet hat. Zwar hat Kraus schon ab 1910 automatische Kupplungen gebaut, die Flügelfallen- die Kastenfallen- und die Schnabelfallen-Kupplung, die im Prinzip auch gut funktionierten, aber aus unerklärlichen Gründen keine mittige Ausrichtung durch eine längere Federbindung hatten, obwohl sich das zwingend anbot.

Wenn man so eine Kupplung nachbauen will, dann kann man durchaus das Kunststoffplättchen durch einen Blechnachbau ersetzen. Das erleichtert einiges. Etwas schwierig wird es, auf beiden Seiten jeweils eine zweigängige Torrisionsfeder einzusetzen. Da würde ich vorschlagen, sich ein Werkzeug zu bauen, dass das Einsetzen der Feder erleichtert. Die Feder selbst kann man sich selber bauen unter Verwenung von Federstahldraht. Und ich würde vorschlagen, dass man die Kupplung auf der anderen Seite des Waggons nicht mit einem runden, sondern einem etwas ovalen Loch versieht, damit man dort auch normale Kupplungen von Kraus-Fandor mit dem Haken einhängen kann. Kraus hat das Loch ganz am Ende der Produktion 1937 auch oval gestaltet. Ich werde demnächst mal einige Waggons mit diesen automatischen Kupplungen herausholen und an Hand von Bildern die Funktion erklären.

# Fred: Danke für deinen Hinweis. Ich habe es inzwischen berichtigt.

Schönen Gruß
Udo

Hallo Udo,

vielen Dank für deine ausführlichen Infos zur automatischen Kupplung von Krau Fandor. Kraus Fandor hat auch automatische Kupplungen mit der Platte aus Blech herausgebracht. Ich habe mehrere Wagen und Original-Einzelkupplungen. Alle haben die Platte aus Blech mit längeren Steg. Beim nächsten Treffen bringe ich - sofern ich zeitlich teilnehmen kann - die Kupplungen mal mit.

Viele Grüße
Christian

Udo die Entkupplungsschiene habe ich in Spur 1 schon oft gesehen und bekommen. Aber einen Wagen mit passender Kupplung in Spur 1 noch nie. Kannst du das aufklären?

Hallo, ypsilon,

bei mir ist es genau anders herum: Eine Entkupplungsschiene für Spur 1 mit Handbetrieb habe ich zwar schon mal gesehen, aber noch nie eine bekommen. Dafür habe ich einige in Spur 0 mit kleinen Unterschieden.

Aus dem Stehgreif kann ich folgende Waggons in Spur 1 nennen: Tucher-Bräu und einen Hochbordwagen. Ich habe aber, so glaube ich, noch mehr in Spur 1. Da muss ich am Freitag mal nachsehen und Fotos machen.

Schönen Gruß
Udo

Das wäre nett. Die Schiene habe ich mit Hand und elektrischem Betrieb in Spur 1. Elektrisch habe ich gekauft, bewußt, aber die Handschienen sind zugeflogen.

Hallo Stammtisch-Brüder und Schwestern,
heute treffen wir uns wieder im Frankfurter Stadtwald im Restaurant Oberschweinstiege, Oberschweinstiegschneise 65.
Die ersten Teilnehmer kommen schon vor 16 Uhr 30. Gäste stets herzlich willkommen. Wir sitzen in einer Ecke ganz unter uns.
Viele Grüße
Wolfgang

Hallo,

zurück vom Blechbahnstammtisch in Frankfurt will ich euch einige Bilder zeigen. Es kamen heute 13 Leute zusammen. Es war ein sehr gemütlicher Nachmittag, und einige hatten Eisenbahnen usw. mitgebracht, die interassant waren.









Zuerst einmal eine achtachsige französische Schnellzuglok von Le Rapide in Spur 0.





Auch aus Frankreich kam dieser Zug mit vorgespannter Stromlinienlok als auch ein Triebwagen von JEP in Spur S. Der Triebwagen war so gebaut, dass er beim Betrieb rote Funken ausspuckte.









Ein Feuerwehrauto Techno, für Rainer mitgebracht, der aber leider kurzfristig absagen musste, weil mal wieder eine alte Bombe gefunden worden war.



Diese uralte Uhrwerk-Lok in Spur 1 stammt von BING.















Auch mit Uhrwerk wurde diese wunderschöne und gut erhaltene BUB-Lok in Spur 1 betrieben. Ausführung für den Export nach Amerika mit cowcatcher und Bimmelglocke.







Die Not macht erfinderisch. Liliput-Gleise im Märklin-Lok mit Gleiskörper aus Holz. Dazu weitere Fahrzeuge von Liliput und Umbauten in Spur H0.











Erneut die D-Zug-Wagen von BING Schiebezug, jetzt aber entrostet. Nach fleissiger Handarbeit sehen sie aus wie neu. Erstaunlich, wie man das geschafft hat.





Einige Militärfiguren





Ein Gastransportwagen von Märkin und ein Federmotor, jeweils in Spur 1.









Diese Weichen in Spur 1 mit der alten Rautenschutzmarke stammen von BING





Eils-Wolfgang hat wieder eine Lok in H0 umgebaut.





Der Zug mit Anhänger stammt von BUB, Spur 0.



Diese schöne Lampe mit serienmäßiger Holzplatte wurde von Doll hergestellt.





Aus Göppingen von Märklin stammen dieser Steigungsanzeiger und die Lampe.





Ich hoffe, ihr habt Freude an diesen in Frankfurt gezeigten Sachen.
Der nächste Stammtisch findet am 26.11.2018 in der Oberscheinstiege in Frankfurt statt.

Von den auf den Bildern sichtbaren und wiedererkennbaren Personen liegen
Einverständniserklärungen entsprechend der DSGVO vor.

Schönen Gruß
Udo

Hallo Stammtisch-Brüder und Schwestern,
am kommenden Montag treffen wir uns zum letzten Mal in diesem Jahr. Es geht wieder los gegen 16 Uhr 30 im Frankfurter Stadtwald, Oberschweinstiegschneise 65.
Gäste wie immer herzlich willkommen. Interessante Exponate ebenfalls immer willkommen.
Viele Grüße
Wolfgang

Hallo.

heute war es wieder einmal so weit: Der Blechbahnstammtisch fand in der Oberscheinstiege in Frankfurt statt. Insgesamt haben sich 12 Sammler getroffen. Hier einige Bilder der Teilnehmer.





















In Spur 0 gab es von Kraus-Fandor zwei Güterwaggons für den amerikanischen Markt: New York New Haven and Hartford als Caboose und als gedeckter Güterwaggon in hervorragender Erhaltung. Solche Waggons fahren im Original noch bis heute durch New York.





Von BING sind diese überaus seltenen Bierwaggons für Schultheiss-Bier in Spur 1.





Dieser Mineralwasserwagen wurde von Märklin hergestellt.







Wohl als Werbegeschenk gedacht war dieser Straßenbahnwagen mit Werbung für die "Frankfurter Allgemeine". Interessant auch die seitliche Werbung für Zigaretten "Peter Stuyvesant" und "Lederer Bier". Angetrieben wurde das Fahrzeug mit einem Schwungradmotor, und eine Klingel sorgte für Aufmerksamkeit. Der Hersteller (eventuell Japan) ist trotz Originalkarton unbekannt.























Dieser rote Rennwagen von Schuco hat vorübergehend die Fahrbahn verlassen.



Ein Tieflader in H0 mit Kabelrolle von Siemens-Halske



Erneut ein Umbau eines Güterwaggons in einen Bierwaggons für Löwenbräu München durch Volker, aber diesmal als Grundlage nicht Märklin, sondern Trix. Abfotografiert von einem Doll-Waggons in Spur 0 wurde das Bild genau passend verkleinert, als Foto ausgedruckt, aufgeklebt und mit Klarlack verfeinert.





Auch von Volker ein Triebwagen in H0, von dem ich aber nicht weiß, ob da etwas umgebaut wurde usw.







Eils-Wolfgang brachte zwei BUB-Züge in Spur S mit. Die Personenwagen haben aufgedruckte Fenster, die später von BUB mit ausgestanzten Fenstern geliefert wurden.























Auch nicht alle Tage zu sehen: Ein Gepäckwaggon von Märklin mit Pfeifeinrichtung und dem Originalkarton mit kompletten Inhalt einschließlich der Gebrauchsanweisung.











Ein Blechbahnhof von Märklin und zum Schluß noch ein weiterer Blechbahnhof.











Es gab einen ganzen Karton voll mit Fahrzeugen der Deutschen Bundespost von Siku. Hier zwei Exemplare.





Aus Schweden von Stabilen stammt dieses Sportcoupe mit Uhrwerk und BP-Tanksäule, wobei sich der Zeiger der Tanksäule beim Betanken durch einen Kontakt mit dem Aufzugschlüssel des Fahrzeuges bewegte und sich drehte. Also, um das genau zu beschreiben: An der Tanksäule war eine Kurbel, die man bewegen musste. Der Aufzugschlüssel musste in eine Aufnahme an der Tanksäule gesteckt werden, und so wurde der Motor des Fahrzeuges erneut aufgezogen. Die Säule stand an einer Auffahrt mit zwei Schrägen, die hier fehlte und durch ein Buch ersetzt wurde.











Zwei Rennautos von BUB







Feuerwehrautos von Tekno





Aus uralter Zeit stammen diese beiden Weichen von Rock & Graner in Spur 0 und 1. Sie wurden pneumatisch angetrieben.















Markus hat wieder einmal Zinnfiguren mitgebracht, die teilweise noch bemalt werden müssen.











Heute hat Rainer erneut den Kran mit Reibradantrieb von Plank aus der Zeit um 1892/ 93 mitgebracht und vorgeführt. Angetrieben wurde er durch einen Bastlermotor von SAM. Normalerweise muss der Kran natürlich von einer kräftigen Dampfmaschine in Bewegung gesetzt werde.
Von der Funktion des Kranes habe ich einen kurzes Video gedreht, das aber noch geschnitten und hochgeladen werden muss. Wenn es fertig ist, werde ich euch den link dazu geben.



Leider sind nicht alle Bilder richtig scharf geworden, weil die Kamera heute Macken hatte.

Der nächste Stammtisch findet am 28.1.2019 in der Oberschweinstiege in Frankfurt statt.

Von den auf den Bildern sichtbaren und wiedererkennbaren Personen liegen
Einverständniserklärungen entsprechend der DSGVO vor.

Schönen Gruß
Udo

Leute,
der Triebwagen hat eine interessante Geschichte
-nämlich eine Bauzeit von sage und schreibe 30 Jahren!
Volker hat immer wieder mal was dran gemacht, dann weggelegt usw...
Jetzt ist er endlich fahrbereit und strahlt -wie sein Erbauer.
Diese Benzol-TW beruht auf einem Miba-Bauplan aus den Sechzigern.
Die Wände sind übrigens aus Pappe -
Volker ist ja auch begeisterter Erga-Bauer.
Wir haben gestaunt und Volker genüsslich gegrinst.
Schöne Grüße aus Südhessen
Botho

Hallo,

auch im neuen Jahr wird ab Beginn der wärmeren Jahreszeit wieder mit dem Kart gefahren, und deshalb besorgt man sich vorher alles, was man dafür braucht, auf der Kartmesse. Mit anderen Worten: Botho ist voll belegt und hat mich gebeten, hier den Hinweis auf den nächsten Blechbahnstammtisch in Frankfurt zu posten.

Also, am 28.1.2019, das ist der letzte Montag im Januar, findet in Frankfurt im Frankfurter Stadtwald, Oberschweinstiege, ab etwa 17.00 Uhr der nächste Blechbahnstammtisch statt. Über Gäste freuen sich alle dort anwesenden Sammler.

Schönen Gruß
Udo

Hallo Stammtischbrüder,
nochmals zur Erinnerung: heute wieder Treffen in Frankfurt im Restaurant Oberschweinstiege, Oberschweinstiegschneise 65. Obwohl es
im Taunus momentan noch kräftig schneit,werden wir gegen 16 Uhr 30 dort sein. In den Niederungen regnet es, so auch in Frankfurt.
Neue Teilnehmer stets gerne willkommen. Alice und Botho werden heute wegen ihrer Kartmesse fehlen.
Wolfgang

Hallo,

gerade aus Frankfurt vom Blechbahnstammtisch zurückgekommen möchte ich euch von dem Treffen berichten. Trotz des schlechten Wetters, teilweise mit Schnee und Eis, sind 12 Sammler in die Oberschweinstiege gekommen. Hier mal einige Bilder.









Zwei Mal BR 24 in Spur 0 und HO. Die große Lok ist ein Eigenbau mit Uhrwerk, die kleine Lok ein Produkt aus China mit eingesetztem Märklin-Fahrwerk und Frontbeleuchtung. Der Einsatz bei einem Spielertreffen verlief einwandfrei.

















Jetzt Bilder von der Uhrwerk-Lok BR 24 von Gustav Schade, die seinerzeit 1945 beim "Mitnehmen" seiner anderen Loks in die Ecke getreten wurde, weil sie kein Fahrwerk hatte. Die ordentlichen Schäden sind soweit es ging behoben worden.















Von BING stammt diese Starkstromlok, die sehr selten zu finden ist.









Auch diesen Zug von BING mit einer Uhrwerk-Lokomotive sieht man nicht so häufig.









Einige seltene Loks und Wagen in Spur H0





















Ein Kran von BING mit einer dreieckigen Gittermast-Säule und Kurbelwerk.









Aus Japan stammt diese ungemarkte Diesellok und die beiden Anhänger für die Spur H0.













Signale wahrscheinlich von BING um die Jahrhundertwende. Könnten aber auch von Carette oder Schoenner sein. Issmayer hat auch solche Signale gebaut, aber in vereinfachter Form.















Der Hersteller dieser Weichenlaterne ist unbekannt. Die schwarze Laternen-Zeichnung ist eine dickere Lackfarbe. Beleuchtet wird sie mit einer Glühbirne. Könnte aus der Schweiz stammen. Wer weiß näheres ?











Markus hat wieder seine neuesten Zinnkreationen mitgebracht. Diesmal ein Heeres-Lkw mit Anhänger und Besatzung als auch einige Besucher einer Kirmes.













Und zum Schluß ein Drehschemelwagen von Schoenner. Ein Rad ist bereits gesäubert.





Das war heute wieder ein schöner Nachmittag. Wir hatten viel Spaß und kommen gerne am 25.2.2019 wieder in die Oberschweinstiege.

Von den auf den Bildern sichtbaren und wiedererkennbaren Personen liegen
Einverständniserklärungen entsprechend der DSGVO vor.

Schönen Gruß
Udo

Hallo Stammtisch-Brüder und Schwestern,
heute treffen wir uns wieder in der Oberschweinstiege zur gewohnten Zeit, ab 16 Uhr 30 werden wir schon dort sein.
Gäste stets willkommen.
Bis später
Wolfgang

Hallo,

heute kamen leider nur neun Leute zum Blechbahnstammtisch in die Oberschweinstiege im Frankfurter Stadtwald. Es war aber trotzdem eine richtig nette Zusammenkunft. Hier drei Bilder von einigen Teilnehmern.



Dieser Lagerschuppen dürfte wohl von BING hergestellt worden sein. Auf beiden Seiten jeweils der gleiche Kran.



Diesen Zeitungswagen hat Kibri hergestellt.



Fragmente eines uralten Bahnübergangs in Spur 1, eventuell von BUB.



Dieser Postwagen ohne Dach von Märklin wäre fast im Müll gelandet. Auf den beiden Seitenteilen sieht man noch das kaiserliche Wappen.





Die braune E-Lok stammt von Kraus-Fandor. Die Lüftungsschlitze waren Einkäufe bei der Firma DORFAN in New Jersey und wurden nach Deutschland importiert.



angehängt sind ein Postwaggon und ein Gepäckwaggon von BING.





Aus Frankreich kommt dieser mächtige Triebwagen von JEP



Der Shell-Kesselwaggon ist von Haag.



Märklin hat diesen recht alten Abteilwagen in Spur 0 gebaut. Er hat nur die Klasse II.





Und hier einiges aus dem Bereich der Spur H0.











Pocher in Italien hat diese starke Lok mit vielen technischen Besonderheiten wie beispielsweise einen Lüfter und Schwungrad gebaut. Die Panthografen dürften von Märklin sein - die richtigen von Pocher werden noch gesucht.















Und zum Schluß ein Güterwaggon von Herr mit anderem Aufbau.





Von den auf den Bildern sichtbaren und wiedererkennbaren Personen liegen
Einverständniserklärungen entsprechend der DSGVO vor.

Schönen Gruß
Udo

Wie Ihr an dem folgenden Bild sehen könnt, war Udo durch einen leichten Infekt etwas lädiert und konnte deshalb nicht so viele Bilder
machen wie sonst. Es waren gestern auch weniger Objekte auf dem Tisch als üblich.


Gute Besserung, lieber Udo!
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Nachträglichen Dank an Udo und gute Besserung wünscht der Printenbaron.

Sonnige Grüsse ohne Taschentücher !

Hallo,

diese beiden Bilder vom Stammtisch sind iwie unter den Tisch gefallen, deshalb dieser Nachtrag.





Und danke für die Genesungswünsche. Es geht so langsam wieder aufwärts.

Schönen Gruß
Udo

Heute ist wieder Stammtisch in der Oberschweinstiege. Gegen 16 Uhr 30 sind die ersten Teilnehmer schon da.
Bis heute Nachmittag
Wolfgang

Da der Printenbaron an diesem interessanten Stammtisch in der Oberschweinstiege
leider nicht teilnehmen kann, freut er sich umso mehr über die Fotos von Udo.

Viel Pläsier wünscht Fritz

Hallo,

heute gab es beim Frankfurter Blechbahnstammtisch einen großen Andrang. 16 Leute waren gekommen, haben manche schöne Stücke gezeigt und sich angeregt unterhalten. Einige Sammler kamen von weit her, so aus München und aus Bayreuth.













Drei alte Blechhäuschen von BING, darunter einen Bahnhof mit innerem blauen Briefkasten und einem Kraftwerk mit Motorantrieb sowie ein weiteres Häuschen, über dessen Herkunft ich leider keine Auskunft geben kann.





























Ein großer Speisewagen von BING mit Inneneinrichtung in einer toller Erhaltung.

















Dieser Pullman-Zug kam aus Frankreich angefahren.







Der Märklin Bierwaggon mit englischer Aufschrift







Dieser Turm stammt aus der Produktion von BING







Ein bisher unbekannter und sehr schwerer Tankwaggon für SHELL in Spur H0. Wer hat ihn hergestellt ?





Auch der Hersteller dieses Tenders in Spur S ist unbekannt. Wer kann Hinweise geben ?







Markus hat wieder wunderschöne Zinnfiguren mitgebracht. Total saubere Arbeit. Die Pferde sind innen hohl und in zwei Teilen gegossen und danach sauber zusammengelötet worden. Auch die zierlichen Gewächse sind ganz filigran gearbeitet.

















Der Leuchtturm von Heinz wächst stetig.







Ein offener Güterwagen von BUB



Weiche mit Außenstromschienen für den S-Bahn-Betrieb. Der auf dem Gleis stehende Triebwagen ist noch nicht auf elektrischen Betrieb umgerüstet und wird durch ein Uhrwerk angetrieben. Somit fehlen auch noch die beiden äußeren Rollenstromabnehmer.









Diese Märklin-Lok 3084 der BR 50 hat einen beleuchtenen Kabinentender mit Besatzung. Die nachträglich eingebaute Beleuchtung ist in der Helligkeit regelbar.







Eine sehr detaliert ausgearbeitete Tenderlok mit einem Waggon "Bayerische Milchversorgung"







Georg hat diesen Paya-Triebwagenzug in einen sehr schönen Zustand versetzt.













Zwei alte Feuerwehrwagen. Beide haben einen bisher unbekannten Hersteller. Der erste ist aus Deutschland und mit "Made in Germany" gekennzeichnet, der zweite dürfte amerikanischer Herkunft sein.

































Wir würden uns freuen, wenn noch mehr Sammlerfreunde zu uns stoßen könnten. Das nächste Treffen ist am 29.4.2019.

Von den auf den Bildern sichtbaren und wiedererkennbaren Personen liegen
Einverständniserklärungen entsprechend der DSGVO vor.

Schönen Gruß
Udo